
Internistische Prävention- Herz und Gefäßgesundheit im Fokus
Profitieren Sie von maßgeschneiderten Vorsorgeprogrammen und modernster Diagnostik. Nehmen wir die 6 größten Saboteure in den Blick
Als Internistin mit Schwerpunkt auf Herz- und Gefäßmedizin biete ich Ihnen ein breites Spektrum an Untersuchungen und Vorsorgeleistungen. Da Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Frauen wie Männern die häufigste Todesursache sind, räume ich diesem Bereich höchste Priorität ein. Mein Ansatz: Warnsignale frühzeitig erkennen, Risikofaktoren gezielt behandeln und dem Herzinfarkt vorbeugen. Ziel meiner proaktiven Vorsorge ist es, nicht nur Ihre Lebensdauer (Life Span), sondern auch die Qualität Ihrer Lebensjahre (Health Span) zu verbessern – mit gesunden Gefäßen als Basis für ein aktives Leben.
Die 6 großen Saboteure
Die stumme Entzündung
Der kleine Bruder des metabolischen Syndroms. Ein Schwelbrand, die Arterien leiden bereits stumm. Je früher wir eingreifen, desto geringer der Schaden an den Blutgefäßen. Wir wissen heute ziemlich gut, was unsere Arterien gesund hält. Sind einmal Ablagerungen festgestellt, ist dieser chronisch fortschreitende Prozess unbedingt zu stoppen.
Knochenbrüchigkeit und Muskelschwund
Die Osteoporose ist viel häufiger als vermutet und hat ihre Ursache in Hormonmangel und vor allem dem Muskelschwund. Der Erhalt der Muskulatur ist das wertvollste Medikament wenn es um gesunde Langlebigkeit (Longevity) geht.
Das metabolische Syndrom
Gestörte Insulinresistenz mit beginnender Fettleibigkeit um den Bauch, Bluthochdruck und Fettstoffwechselstörungen. Häufig beginnender Leberverfettung. Der Stoffwechsel steht in Flammen. Und meist sieht man von außen noch nicht viel bis auf einen kleinen "Rettungsring".
Das gestresste Gehrin
Trübe Gedanken, Brain Fog, Vergesslichkeit und Gereiztheit sind nicht nur ein bisschen Stress zuzuschreiben, sondern häufig Symptome eines nicht-gesunden Gehirnstoffwechsel. Dementielle Entwicklungen sind weniger wahrscheinlich, so lange wir auf unserer Schaltzentrale aufpassen.
Der unentdeckte Bluthochdruck
Der heimlich ansteigende Blutdruck ab dem 40. Lebensjahr bleibt häufig lange unbehandelt, weil er keine Symptome macht, aber unsere Arterien und damit die Herz-, Nieren- und Gehirngesundheit gefährdet. Jeder Mensch >18 sollte seinen Blutdruck kennen und alles jenseits der 120/80mmHg am Morgen gilt bereits als erhöht!
Die unbekannte Nierenschwäche
Die Nieren, - selten verstanden und häufig geringgeschätzt. Dabei gilt die Niere als die Dirigentin im Orchester der inneren Organe. Wir können einiges dafür tun, sie gesund zu halten. Das hilft ganz erheblich unser Knochen- und Gefäßgesundheit

